Schwer und Kopka GmbH - effiziente Prozess- und  Werkzeugüberwachung Ihrer Produktionsmaschinen

Dosiereinrichtungen dienen dazu, die produzierten Teile am Ausgang der Maschine nacheinander in mehrere Teilbehälter zu füllen. Übliche Ausführungsformen haben die Teilbehälter in Karusselform oder linear angeordnet. Ist ein Teilbehälter gefüllt, wird automatisch der nächste Behälter unter den Auswurf der Maschine gefahren.

Für die Ansteuerung der Einrichtungen verfügen Prozessüberwachungssysteme über den sogenannten Dosierzähler, in dem die Füllmenge je Behälter und die Anzahl der vorhandenen Behälter vorgegeben werden. Bei Erreichen einer Teilmenge schaltet ein Relais und fährt die Dosiereinrichtung in die nächste Füllposition. Sind alle Teilbehälter gefüllt, wird die Maschine abgeschaltet.

Die Vorteile beim Einsatz von Dosierern sind:

  • höheres Speichervolumen für längere, ungestörte Laufzeiten
  • Maschinenbediener wird von häufigen Routinearbeiten (Leeren von Behältern) entlastet
  • erhöht Laufzeitpotential in mannlosen Schichten
  • reduzierte Schrottmenge (bei Fehlern müssen nur Teilmengen verschrottet werden)
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