Schwer und Kopka GmbH - effiziente Prozess- und  Werkzeugüberwachung Ihrer Produktionsmaschinen

Die heute in der Serienfertigung üblichen SPC-Prüfungen finden in der Regel in fest vorgegebenen Zeitabständen statt. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Maschine in dieser Zeit überhaupt produziert hat. An der Maschine selbst ist dazu nicht ersichtlich, wann die nächste Prüfung wirklich fällig ist, so dass Messungen entweder unnötigerweise vorgenommen werden, verspätet erfolgen bzw. ganz vergessen werden.

Mit der Kopplung unseres Systems SK-go!® an verschiedene, führende CAQ-Systeme ist dafür gesorgt, dass SPC-Prüfungen erst bei echter Fälligkeit angestoßen werden. Maßgebend für die Prüffälligkeit ist nicht mehr die abgelaufene Uhrzeit, sondern die von der Betriebsdatenerfassung gemessene, tatsächliche Laufzeit der Maschine bzw. die effektiv gefertigte Menge seit der letzten Prüfung.

An der Maschine wird der Bediener durch eine Einblendung auf dem Monitor seines BDE-Terminals auf die anstehende SPC-Prüfung aufmerksam gemacht. Findet die Prüfung dann nicht im vorgesehenen Zeitintervall statt, oder liegen die Prüfergebnisse außerhalb der Eingriffs- bzw. Toleranzgrenzen, kann die Maschine auf Wunsch sofort abgeschaltet werden. Erst nach erfolgter Gutprüfung wird die Maschine wieder freigegeben. Durch diesen Zwangslauf ist sichergestellt, dass alle geforderten Prüfungen erst zum wirklich fälligen Zeitpunkt und damit wirtschaftlich vorgenommen werden. Eine gemeinsame Dokumentation der Maschinenlaufzeiten und der SPC-Prüfungen ist auf Knopfdruck abrufbar.

Realisiert ist die Kopplung von SK-go!® mit den CAQ-Systemen von Babtec, Böhme & Weihs, FASTDEV, Quipsy und QSC.Dazu existiert eine Schnittstelle zu den in der Verbindungselementeindustrie verbreitet eingesetzten Stichproben-Prüfautomaten von ECM-Datentechnik.

Top